Die skalierbare und flexible Lösung für Ihre Projekte
Alle Systeme der STA-R-Max-Reihe verfügen über einen universellen Verbindungsmodus und sind in nahzu jedes automatisierte Straßensystem auf dem Markt integrierbar.
Alle STA-R-Max-Versionen können verschlossene Probenröhrchen bearbeiten. Die Architektur des Systems ermöglicht es zudem, eine dringende Probe manuell einzufügen, auch im Straßenmodus.
Die große interne Rack-Kapazität passt sich ideal dem Analysenfluss an, gleichzeitig werden optimale Durchlaufzeiten gewährleistet.
Das Analysesystem ist so konzipiert, dass jede unnötige Bewegung der Röhrchen auf der Straße vermieden wird. Dadurch steht das System voll im Einklang mit dem Lean-Ansatz, da das Probenröhrchen während der technischen Validierung des Patientendossiers im Analysensystem verbleibt und erst danach freigegeben werden kann. Das automatisierte Straßensystem wird darum nicht mit Hämostase-Proben „verstopft“, die auf die Bearbeitung warten (Wiederholungstests und zusätzliche Parameter). Außerdem können so gewisse Hämostase-spezifische Erfordernisse vermieden werden (keine Notwendigkeit der Kühllagerung oder zur Einrichtung eines Moduls zur vorübergehenden Lagerung von Hämostase-Röhrchen im System), da die Wiederholungen und die Ergänzung weiterer Parameter abgeschlossen werden, bevor das Röhrchen freigegeben wird.
Aus all diesen Gründen wurden 2018 weltweit über 250 Geräte der STA-R- und STA-R-Max-Familien in Laborautomations-Straßen angebunden.