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Dank dem Dialog und dem Ideenaustausch mit Fachleuten aus dem Bereich der Biomedizin konnte der Konzern sein Know-how stets ausbauen und den Entwicklungen in der Biomedizin Rechnung tragen.
Dank dem Dialog und dem Ideenaustausch mit Fachleuten aus dem Bereich der Biomedizin konnte der Konzern sein Know-how stets ausbauen und den Entwicklungen in der Biomedizin Rechnung tragen.
Bereits 1987 hat Stago den Weg zur Instrumentalisierung beschritten und hat in die Entwicklung einer Reihe robuster und leistungsfähiger Analysensysteme investiert. Das Fachwissen der Ingenieure sollte in den Dienst der Hämostase gestellt werden. Zwanzig Jahre später sind mehr als die Hälfte der Mitarbeiter von Stago mit industriellen und Entwicklungstätigkeiten betraut. Stago bietet nunmehr eine vollständige Palette abgestimmter Systeme (automatische Analysensysteme + Reagenzien + Verbrauchsmaterial + Serviceleistungen). Das Hochdursatzsystem STA-R lässt sich außerdem leicht mit den wichtigsten am Markt befindlichen automatischen Laborsystemen verbinden und ist somit das einzige System, welches eine derartige Vielseitigkeit aufweist.
Die Strukturen der biomedizinischen Laboratorien werden immer komplexer, unterliegen immer mehr Vorschriften und haben einen wachsenden Bedarf an Serviceleistungen. Eine der großen Stärken von Stago ist die kundenorientierte Politik, ohne dabei jedoch die Hauptaufgabe aus den Augen zu verlieren: die Verbesserung der Patientenbehandlung. Deshalb verfügt Stago heute über die nötigen Ressourcen, um Laboratorien bei ihrer Entwicklung zu unterstützen: wissenschaftliche und technische Ausbildung, Kundendienst, Hotlines, Anwendungssoftware, wissenschaftliche oder organisatorische Beratung, externe Qualitätskontrolle, Hilfe bei der Zulassung u. v. m. Stago bietet mithin eine vollständige Palette von Serviceleistungen im Dienste der Hämostase.